2011 – 29. September
Jetzt ist es amtlich. Wir können – sobald ein Nutzungsvertrag vorliegt – das Gebäude an der Fornsbacher Strasse 21 nutzen. Am kommenden Freitag (7. Oktober) wollen wir es während der Stammtreffs der Kundschafter- und Pfadfinderstufe gemeinsam ansehen und mal überlegen, was wir dort machen wollen.
Dazu sind natürlich auch die Eltern eingeladen, die es interessiert oder die sich auch einbringen wollen, da es bestimmt Einiges gibt, was dort gemacht werden muss.
Wir wollen auf jeden Fall erst einmal Ideen sammeln, was wir in und mit dem Gebäude machen wollen. Es soll ein Haus für Jugendliche und Kinder sein. Wir werden auch einen Namen für das Haus brauchen, der auch ein kleines Markenzeichen der Rangers in Murrhardt sein sollte.
Wer Ideen hat, kann sie schon mal mailen. Auf der Homepage werden sie dann veröffentlicht.
2011 – 20. September
Wir bekommen einen Anruf von Herrn Liebhäusser von der Paulinenpflege. Wir können die Räume doch noch bis Februar/März nächsten Jahres nutzen, müssen aber bei Bedarf innerhalb von zwei Wochen die Räume verlassen. Gott sei Dank (wem denn sonst)!
2011 – 12. September
Die Entscheidung ist gefallen: das Haus an der Fornsbacher Strasse ist für unsere Zwecke – insbesondere wegen der praktischen zentralen Lage – besser geeignet. Bei der Gemeinderatssitzung am 29. September können wir unser Anliegen den Gemeinderäten vorstellen.
2011 – 9. September
Treffen mit Herrn Dr. Strobel, Herrn Matti und Herrn Schmid von der Stadt Murrhardt. Im Gespräch kommt man darauf, dass zwei Immobilien der Stadt leerstehen. Sie werden in Zukunft nicht vermietet, weil sie eigentlich abgerissen werden sollen.
Von der Verwaltung aus bestehen keine Bedenken, wenn wir eines dieser Häuser nutzen würden. Allerdings muss der Gemeinderat dazu grünes Licht geben. Zur Auswahl stehen uns das Haus an der Fornsbacher Str. 21 oder das sogenannte Rollenberg-Haus am Gymnasium.
2011 – 5. September
Herr Liebhäusser ruft an, wir müssen die Räume jetzt defintiv bis Ende September verlassen.
Sommer 2011
Bevor die Sommerpause beginnt sichert uns Herr Liebhäusser zu, dass während der Ferien nichts passieren wird, wir also mindestens bis Anfang September drin bleiben können.
Frühling 2011
Die Paulinenpflege schreibt uns, dass jetzt im Sommer defintiv gebaut wird. Leider ist die Ausweichmöglichkeit Hirschkeller mittlerweile nicht mehr möglich. Das Gebäude ist fast verkauft.
Andere Firmen, die angesprochen werden, haben entweder keine Räume oder die Miete ist so hoch, dass sie für uns nicht bezahlbar ist. Wir spielen etliche Möglichkeiten durch.
Winter 2009 – Frühling 2011
Der Termin des Baus verzögert sich immer wieder, was uns natürlich freut, da die Räume einfach super sind.
Sommer 2009
Von der Paulinenpflege bekommen wir die Nachricht, dass unsere Räume in naher Zukunft abgerissen werden sollen.
In der Folgezeit suchen wir nach Ausweichmöglichkeiten. Von Herrn Gauss wird uns die Möglichkeit eröffnet, im Hirschkeller gegen Erstattung der Unkosten unsere neue Bleibe zu haben.